All posts tagged Vision

Mit Passion leben – Warum deine Leidenschaften lebenswichtig sind

PhotoVor einer Weile habe ich mich ja bereits darüber ausgelassen, warum es wichtig ist, eine starke Vision zu haben. Heute soll es nun um deine Passion gehen. Oder vielmehr um deine PassionEN, also die Dinge, die du leidenschaftlich gerne machst.

Leidenschaften hast du mehr als eine in deinem Leben, auch wenn du einige im Moment vielleicht nicht so sehr wahrnimmst. Ich werde dir zeigen, wie deine Vision und deine Passion zusammenhängen, warum es wichtig ist, dass du dich besser kennenlernst und diese Dinge für dich erkundest und in wiefern dich beides zusammen in ein Leben führt, dass dich erfüllt und zufrieden macht.

Dieser Artikel ist also für dich, wenn du mehr Lebendigkeit in deinem Leben spüren und gleichzeitig deine Kreativität und deine Produktivität erhöhen willst. Continue Reading

Du weißt nicht genau wohin, aber willst trotzdem gehen? – Back dir eine leckere ‘Trotzdem-Torte’!

Manchmal ist es im Leben einfach so: Du weißt, dass du etwas anders Photomachen willst, aber so ganz ist dir nicht klar, wohin es gehen soll. Manchmal hast du klarer was du nicht mehr willst, als was du willst. Ideen spuken in deinem Kopf herum, manche klarer, manche weniger klar. Was machst du jetzt? Hältst du am Gewohnten fest und bleibst dort, wo es sicher ist, aber auch da, wo sich gleichzeitig nichts bewegt? Wie fühlst du dich dann dort?
Du denkst, wenn du keine Klarheit hast, kannst du nicht gehen? Müssen wir das Neue erst klar definieren, bevor wir das Alte loslassen können?
Ich verstehe den Wunsch nach dieser Klarheit sehr gut. Und auch der Wunsch nach Sicherheit ist bei vielen von uns tief verankert. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es nicht leicht ist, diese Wünsche loszulassen. Aber ich weiß auch, dass es nicht jedem von uns möglich ist, Klarheit und Sicherheit zu haben, wenn wir losgehen. Manchmal musst du mutig sein! Manchmal musst du den Wunsch nach Klarheit loslassen und trotzdem gehen!
Das ist so, als würdest du sagen: „Na und?! Ich weiß nicht genau wohin, aber ich geh trotzdem!“  🙂
Kannst du dich dazu entschließen? Continue Reading

Der Weg ist das Ziel – Warum du dein großes Ziel schnell vergessen solltest, wenn du es dir gesetzt hast

zugspitze-400295_1280Wenn man sich auf den Weg macht, um etwas Neues zu beginnen, wird einem früher oder später nahegelegt, sich ein Ziel zu setzen. Einleuchtend!! Ich muss schon wissen, wohin ich will, wenn ich mich auf den Weg mache. Ich setze mir also ein Ziel. Aber – kennst du das auch – du setzt dir ein Ziel und dann wird dir erstmal übel…  😉
Denn sofort ist diese Frage in deinem Kopf…Ob du es willst oder nicht! – WIE?? – Wie soll das funktionieren? Wie soll ich das bloß schaffen? Das ist viel zu schwierig und viel zu viel! Da ist dieser Berg vor dir. Wie sollst du nun auf den Gipfel kommen?

Das “Wie?” ist also automatisch mit dem Ziel verbunden

Aber wie kann man das verändern? Und warum ist es wichtig, das zu tun? – Wieder einmal geht es um Energie. Und um Emotionen. Denk daran: Emotionen sind mit Energie verbunden. Genauer habe ich das schonmal in diesem Artikel beschrieben. Wenn du nach dem “Wie?” fragst, beschäftigst du dich automatisch mit deinen Zweifeln und Ängsten sowie mit den Hindernissen und Widrigkeiten, die eventuell auf dem Weg liegen könnten. Diese Emotionen sind aber negativ. Die Energie dieser Emotionen führt dich nicht nach vorne, in Richtung auf dein Ziel zu, sondern von diesem weg. Du denkst nach, zögerst, wägst ab und wartest. Und du fängst nicht an zu handeln.

Du brauchst keinen perfekten, sondern einen losen Plan!

Wenn du aber unten am Fuße des Berges stehst, kannst du noch nicht jeden Schritt, der dich dem Gipfel näher bringt, planen. – Wer weiß, was unterwegs passiert? Vielleicht kommt schlechtes Wetter auf und zwingt dich, länger als erwartet auf einer Hütte zu verweilen. Vielleicht wurde ein Teil deines Weges von einem Bergrutsch verschüttet und du musst einen Umweg wählen. Vielleicht ist der Weg mühsamer als erwartet und du musst mehr Pausen einlegen als gedacht.
Wenn du unten am Berg stehst und dir überlegst, wie du am besten nach oben kommst, kannst du nicht jeden Schritt auf dem Weg zum Ziel kennen. Alles, was du machen kannst, ist eine Art ‚loser Plan’. D.h. du kannst dir Teilziele setzen. Du kannst dir zum Beispiel überlegen, wo du ungefähr zum Mittagessen pausieren willst. Du kannst planen, auf welcher Hütte du gerne übernachten würdest. Du kannst dir aussuchen, wo du einen Tag Pause einlegen möchtest, um dich etwas zu erholen.
Aber du kannst zu Beginn nicht jeden Schritt kennen, der auf deinem Weg liegt. Du planst also den ersten Schritt, ohne zu wissen, wie der 5. aussehen wird. Dabei startest du von dem ausgehend, was du kennst und weißt. Denn das ist machbar. Und du bestimmst, wie dieser Schritt aussehen soll, damit er keine zu große Hürde für dich darstellt. Er ruft keine Fragen, Ängste oder Zweifel in dir hervor. Es ist klar, dass du es schaffen kannst. Es ist machbar. Und dann kommt der zweite Schritt. Auch dieser ist wieder so klein, dass er höchstens eine kleine Herausforderung für dich darstellt. (Es darf auch mal eine größere sein, solange du das Gefühl hast, dass es machbar für dich ist! 😉 ) Wenn du das Gefühl hast, das du es nicht schaffen kannst, brich deinen nächsten Schritt in noch kleinere Schritte herunter.

Jetzt bewegst du dich!

Nun bewegst du dich nach vorne. In Richtung deines Ziels. Und das kannst du jetzt getrost ‚vergessen’! Es ist zwar da, irgendwo in deinem Hinterkopf. Nein, warte: besser noch! Du schreibst es auf und terminierst in deinem Kalender, wann du es erreicht haben willst. (Und das auch, wenn es erst in 3 Jahren ist!) Und wenn du es dann aufgeschrieben hast, dann konzentrierst du dich auf den ersten Schritt. Du fängst langsam an, den Berg zu erklimmen. Dann gehst du den nächsten Schritt. Und du näherst dich so allmählich dem Gipfel. Du erreichst dein Ziel, indem du deinem losen Plan schrittweise folgst. Das Gute an deinem losen Plan ist, er ist flexibel, auch wenn das Ziel klar ist. Denn du orientierst dich immer an deinem Gefühl. Und gehst dort entlang, wo es leicht machbar ist. Das ist dein Weg zum Ziel. 🙂

Und so erreichst du außergewöhnliche Veränderungen und große Ziele dadurch, dass du dich langsam und stetig darauf zubewegst, manchmal fast ohne es zu bemerken. Auf einmal bist du da! Wer hätte das gedacht??! Es ist möglich, du hast dein Ziel erreicht!!  🙂

Welches ist dein Ziel und welches ist dein erster Schritt? Halte es für uns und für dich selbst unten in den Kommentaren fest. Du bist schon einen kleinen Schritt weiter, wenn du das Ziel nach außen trägst! 🙂

Deine Kiwi

Und hier noch mal der Link zu meinem Artikel über Emotionen und deine Vision.

 

 

Dein Neustart – Wie es ist, von Ibiza nach Barcelona zu schwimmen

IMG_2339Heute möchte ich euch mal eine kleine Geschichte erzählen. – Es geht darum, wie man sich zwischen zwei Welten fühlt.
Vielleicht bist du ja gerade in einer ähnlichen Situation: Du hast dich entschieden etwas hinter dir zu lassen und das Neue zeigt sich gerade in der Ferne am Horizont. Und beides ist nun nicht richtig greifbar. Dein Ziel ist zwar in Sicht, aber noch in weiter Ferne. Das, was du hinter dir gelassen hast, ist zu weit weg um zurückzukehren.

Es fühlt sich an als würdest du schwimmen… Continue Reading

Dream big! – Wie du zum Visionär wirst, wenn du keine Vision hast!

VisionWenn man weiß, dass man beruflich gerne sein eigenes Ding machen möchte und sich nichts sehnlicher wünscht als eine Veränderung, aber gleichzeitig nicht weiß, was man genau machen will, wenn man seine ‚Berufung’ nicht kennt, dann kann man sich dadurch ziemlich festgefahren und blockiert fühlen. – Ich habe die Erfahrung selbst gemacht: Die Gedanken rotieren, du suchst Antworten…. Aber in deinem Kopf findest du die nicht….! Continue Reading

Was hat Hermann Hesse mit einem beruflichen Neustart zu tun?

NeustartKennst du das Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse? – Mir ist es in meinem Leben immer wieder in die Finger geraten. Im Moment berührt und inspiriert es mich besonders, denn es geht um Neuanfänge und den Ruf des Lebens an uns, uns vorwärts zu bewegen und nicht zu stagnieren. So kam es mir wieder in den Sinn, als ich anfing, über den Weg in neue berufliche Herausforderungen zu schreiben.

 

Continue Reading