Seit dem Beginn dieses Blogs habe mich viel mit Passionen, Bestimmung, Berufung und Ähnlichem beschäftigt.
Dabei erlebe ich immer wieder, dass Menschen eher nach außen, als auf sich selbst schauen, wenn sie sich neu ausrichten und ihren eigenen Weg suchen.
Sie schauen sich um und warten irgendwie auf die Impulse, die ihnen Inspiration bringen sollen….
Ich habe beschlossen, mich mal selbst zu inspirieren! 😉
Denn was ist, wenn wir die Inspiration im Außen suchen, sie dort aber gerade nicht finden? Ist es nicht viel leichter, wenn wir uns selbst inspirieren könnten?
Daher habe ich mich gefragt, “Was inspiriert mich eigentlich an mir selbst?”
Und, es ist nicht nur einfacher, wenn wir die Inspiration in uns selbst finden. Hinzu kommt, dass du, wenn du selbst nicht weißt, was an dir inspirierend ist, kaum eine Inspiration für andere sein kannst.
Wie kannst du entdecken, was andere an dir inspirieren könnte? Und wie willst du es anderen zeigen?
Es ist Zeit, dich einmal durch die Augen einer anderen Person zu beobachten…: Kennst du dieses Gefühl, dich aus der Perspektive eines anderen zu betrachten? – Als es mir so erging, dachte ich mir plötzlich: „Och, eigentlich bin ich doch aus diesen und jenen Gründen eine ziemlich interessante Person.“ 😉
Inspiration – Was ist das?
Klären wir doch erstmal den Begriff.
Nachgeschaut auf Wikipedia und Brockhaus online wird Inspiration als Eingebung beschrieben, die Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität ist. Sie ist das “spontane Auftreten von schöpferischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Einfällen, die nach intensiver Beschäftigung mit einem Thema und bei ausgeprägter persönlicher Vorstellungsfähigkeit auftreten können.” (Brockhaus Online)
Es geht also bei der Inspiration darum, dass sie offensichtlich Einfälle oder Eingebungen auslöst, die eine schöpferische Kreativität nach sich ziehen. In welchem Bereich auch immer das sein mag. Ich kann mich zu vielen Dingen inspirieren lassen. Zum Schreiben, zum Handeln, zum Malen…die Liste ist endlos.
Inspiration unterscheidet sich vom rationalen Denken, d.h. sie hat viel mit deinen Gefühlen und deiner Vorstellungskraft zu tun. Inspiration entsteht NICHT durch die bewusste Produktion von Gedanken.
Inspiration ist etwas, was ich in mir spüren kann. Sie bringt mein Herz dazu höher zu schlagen, sie lässt mich unruhig werden. Sie bewirkt, dass ich wach und aufmerksam bin, mein Enthusiasmus geweckt wird und ich handeln möchte. Sie gibt mir Energie, die dazu führt, dass ich in Aktion gehe und BLEIBE.
Inspiration gibt mir eine Idee, von der ich spüre, dass sie eine Kraft hat. Share on X
Und diese Inspiration kann von außen kommen, wenn ich zum Beispiel jemandem zuhöre, der über ein Thema spricht, was mich interessiert. Oder, wenn ich etwas sehe, was mir sehr gefällt. – Aber, wäre es nicht noch viel schöner und könnte ich mir das Leben nicht selbst viel leichter machen, wenn ich sie in mir selbst finden könnte?
Bleiben wir aber erstmal im Außen…
Ich dachte also zunächst mal darüber nach, was genau mich inspiriert. Zum Beispiel inspiriert mich persönlich die Natur. Vor allem seitdem ich auf Ibiza lebe, nehme ich das viel mehr wahr als früher. Ich liebe die steilen, felsigen Küsten der Insel. Ich liebe die tiefen Pinienwälder. Ich liebe die einsamen Plätze mit den wundervollen Aussichten…..Hach…. 😎 – Ihr merkt es schon: wenn mich etwas inspiriert, dann gerate ich darüber ins Schwärmen. Dann kann ich stundenlang darüber reden. Das will ich euch allerdings hier nicht länger antun; dieses ist ja schließlich kein Ibiza-Blog.
Was inspiriert mich außerdem? – Hier könnte es jetzt interessanter für dich werden, denn was mich inspiriert bist DU: Mich inspirieren Menschen, die etwas erschaffen. Menschen, die sich etwas trauen. Menschen die ihre Unsicherheiten zeigen und trotzdem etwas wagen. Mich inspirierst du, wenn du etwas kreierst, was mir nie eingefallen wäre. Mich inspirierst du, wenn du etwas kannst, was ich nicht kann. Mich inspirieren Menschen, die mir mit Begeisterung von dem erzählen, was sie gerne machen. Und hier schließt sich der Kreis, denn da mich Menschen inspirieren, habe ich mich gefragt, was mich selbst denn wohl an mir selbst inspiriert. 🙂
…und kommen dann zu uns selbst
Warum halte ich es für spannend und auch wichtig das herauszufinden? – Verdeutlichen wir uns noch eimal, was Inspiration in uns bewirkt. Mach dir bewusst, wie du dich fühlst, wenn du inspiriert bist. Inspiration bewirkt eine gewisse Aufregung und den Drang zu Aktion in dir. Inspiration ist ansteckend und reißt dich mit. Wenn du also weißt, was du an dir inspirierend findest, kannst du dich dadurch selbst in Aktion versetzen. Du kannst dir Antrieb und Energie verschaffen. Dadurch, dass du dich von den Dingen inspirieren läßt, die an dir selbst anders und besonders sind, kannst du dein eigenes Herz höher schlagen und ein Kribbeln in dir entstehen lassen. – Ist das nicht wunderschön? 🙂
Die Frage ist also, wenn du dich mal von außen, mit anderen Augen betrachtest: Was findest du an dir selbst inspirierend?
Ich bin mal so frei, mich selbst als Beispiel zu nehmen. – Und dabei möchte ich ausdrücklich betonen, dass das, was für den einen inspirierend ist, für den anderen NICHT unbedingt inspirierend sein muss. Jeder von uns hat andere Dinge, die ihn beeindrucken und anregen! – Was ich hier über mich schreibe ist natürlich subjektiv und jemand anders betrachtet mich vielleicht anders. Dennoch, ich persönlich finde an mir zum Beispiel inspirierend, was ich in den letzten zwei Jahren gemacht habe. Ich habe etwas gemacht, was viele Leute nicht für möglich halten: Ich habe meine Selbstständigkeit und eine solide Existenz aufgegeben. Und ich würde es jederzeit wieder tun. Ich bin überzeugt davon, dass das der richtige Schritt war und, wenn du möchtest, erzähle ich dir die nächste halbe Stunde weiter davon, warum ich denke, dass DU das auch machen solltest. 😉
Ich inspiriere mich selbst durch meinen Mut, das zu tun und durch meine Überzeugung, die richtige Entscheidung gefällt zu haben. Ich inspiriere mich dadurch, dass ich etwas gemacht habe, was nicht jeder tut. Diese Inspiration in mir hat eine große Kraft – für mich. Sie bringt mich dazu weiterzumachen und für mich selbst zu stehen und zu gehen. Sie treibt mich an, meine Erfahrungen mit euch zu teilen und meine Überzeugungen in die Welt zu tragen.
Und das Alles bringt mich eben dazu, dich nun nach DEINER eigenen Inspiration zu fragen. Was kannst du mir mit Begeisterung und Überzeugung von dir berichten?
Ja, aber …
Als ich mit einer Bekannten darüber sprach, sagte sie zu mir: “Jaaaaa …., aber ich könnte dir das viel besser über andere sagen. Es ist doch schwierig, so über sich selbst zu reden…!” – Klar. Das ist schwieriger. Aber eigentlich auch nicht. Ist es vielleicht nur einfach so, dass man das ‘nicht tut’? Es schickt sich doch nicht, mit Überzeugung und Begeisterung von sich selbst zu reden. Das widerspricht unserem Verständnis von Bescheidenheit und ‘gutem Benehmen’.
Eigenlob stinkt, oder wie war das noch??
Natürlich fühlt es sich komisch an zu sagen, dass eine Sache mich an mir selbst inspiriert und dann darüber zu berichten. Wir sind es nicht gewohnt mit solchem Eifer über uns selbst zu sprechen. – Aber wie wäre es, wenn du es einfach mal wagen würdest? Fang mal an, von dir selbst zu schwärmen! 😉 Und das hat nichts mit Eigenlob zu tun. Es geht darum, deine eigene Inspiration zu sein! Meine Bekannte sagte zum Beispiel: “Die Menschen sagen über mich, dass ich immer so froh gelaunt, munter und positiv bin. Aber das ist ja nichts Besonderes.” – Solche mitreißenden Menschen gibt es immer wieder. Kennt ihr die Auswirkung, die sie auf euch haben? Diese lebendige Kraft, die von ihnen ausgeht? Die ansteckende Wirkung, die ihre Persönlichkeit auf die meisten von uns hat? Und das soll nichts Besonderes sein?! – Was ich damit sagen will ist, dass wir diese positiven Qualitäten eher an jemand anderem wahrnehmen, als an uns selbst.
Den ‘richtigen’ Antrieb findest du aber nur in dir selbst!
Deine eigene Inspiration beginnt hier: Es geht darum, dass du deine eigenen Qualitäten bewusst wahrnimmst und anerkennst! Die Qualitäten, die deine Persönlichkeit ausmachen. Die dich von anderen unterscheiden und deine Besonderheit ausmachen. Und diese Qualitäten will die Welt von dir sehen! Denn, wenn du selbst davon inspiriert wirst, dann werden auch andere sich davon inspiriert fühlen und du wirst den Menschen dadurch einen Wert geben!
Der zweite Grund, warum es wichtig ist, dass du dich selbst von dir inspiriert fühlst, ist das Gefühl, dass das in dir auslöst.
Oft ist zu lesen, dass Disziplin und Durchhaltevermögen zum Erfolg beitragen. Dem stimme ich gerne zu! – Allerdings bin ich der festen Überzeugung, dass diese beiden Qualitäten allein nicht ausreichen werden, wenn du dich nicht selbst inspirieren kannst. Denn deine eigene Inspiration macht einen Großteil deines inneren Antriebes aus. Wenn du sie in dir nicht mehr findest, dann wirst du es auch mit einem starken Durchhaltevermögen schwer haben erfolgreich zu sein. Die Inspiration in dir ist eine kraftvolle, positive Emotion, die es dir leichter macht und dich nach vorne treibt.
Besinne dich also auf die Dinge, die dich selbst zu einer Persönlichkeit machen, die uns inspiriert! Erforsche deine Qualitäten und finde gemeinsam mit mir heraus, womit du uns mitreißen kannst. Melde dich bei mir für deine Gratis-Session und mache den ersten Schritt.
Wir wollen etwas ganz eigenes von dir sehen und durch dich zu Veränderung und zu Wachstum animiert werden. Wir wollen sehen, dass du für das, was du machst brennst und uns von dir mitreißen lassen. Wir wollen deinen Weg verfolgen und sehen, wie du dich entwickelst.
Denn wir Menschen lieben es zu sehen, wie jemand wächst. Also legen wir los! Trauen wir uns doch einfach, uns selbst zu bewundern für das was wir sind und das, was wir können.
Inspirieren wir uns selbst und freuen wir uns darüber, wie spannend das ist! 🙂
Trau dich zu wachsen – Mach dein Leben ungewöhnlich!
Deine Kiwi
Foto: privat
Margit
liebe Kiwi,
ein toller Artikel, den man immer wieder lesen sollte, um es nicht zu vergessen.
Ich gebe Dir in jedem Punkt so was von Recht.
Freue mich, mehr von Dir zu lesen.
Herzlichst
Margit
Katrin Pfingsten
Danke dir, Margit! Das freut mich!! LG, Kiwi
Margit
Liebe Kiwi,
ein Artikel, der mir aus der Seele spricht. Ich werde ihn bestimmt immer mal wieder lesen, um mich selbst daran zu erinnern! Der Artikel bringst es wirklich auf den Punkt!
Freue mich, mehr von Dir zu lesen!
Herzlichst
Margit
Gina Haschke
Ein schöner Artikel, der mich dazu bewegt- inspiriert hat, mich mit dem Thema “Inspiration” auseinander zusetzen. Ja, was inspiriert mich? Mich inspirieren:
– Menschen, die etwas in ihrem Leben erschaffen oder entdeckt haben.
– Menschen, von denen ich etwas lernen kann. So sind meine Inspirationsquellen: Osho, Gandhi, Maria Stuart, Jeanne d’Arc, Steve Jobs usw.
Menschen, die schwere Krisen und Lebensstürme gemeistert haben, die nie, nie aufgegeben haben und an ihre Vision, ihren Lebenstraum, an die Wiederherstellung ihrer Gesundheit etc. geglaubt haben. Sie dienen mir als Vorbild, an meine eigenen Träume und Visionen zu glauben und nie aufzugeben.
– die Natur, besonders Kraftorte wie Schottland und Norwegen, die auf mich eine magische Faszination ausüben, mich mit mir selbst in den Kontakt bringen, mein Herz weit öffnen.
– mich inspirieren gute Blogs, wie dieser mit dem Titel: “lebe lieber ungewöhnlich” und gute Artikel, die mich immer wieder zum Nachdenken und Nachspüren anregen, Körper, Geist und Seele ansprechen.
– guter Sex, weil er mich in den Kontakt mit einer der Urkräfte und Gewalten bringt und mich zu Höhenflügen animiert, weil ich mich danach einfach “super gut” fühle.
– gute Bücher und Geschichten, weil ich das eintauchen in fremde Leben und Welten spannend und bereichernd empfinde.
Inspiration ist für mich: Pionier- und Entdeckergeist, die unbändige Lust Neues, Unbekanntes zu entdecken und Leidenschaft.
Meine eigene Inspiration ist meine Phantasie, die schier grenzenlos ist. Frei nach dem Motto: “Phantasie ist wichtig, denn Wissen ist begrenzt”. Ich liebe es in allen Bereichen des Lebens – meines Seins – neue Dinge auszuprobieren und meine eigene Leidenschaft, mein inneres Feuer tagtäglich neu zu entfachen.
Katrin Pfingsten
Danke dir, liebe Gina, für dieses ausführliche Feedback! Ich freu mich, dass mein Artikel dich so zum Nachdenken gebracht hat! Liebe Grüße, Kiwi
Elke Dola
Hallo Kiwi,
ein wenig geht es mir wie Dir, an sich kann alles eine Inspiration sein, oftmals suche ich gar keine und natürlich, dann kommt sie. Es kann eine Farbe sein, oder ein Name sogar manchmal ein Strassenname, dann wieder ist es Refrain aus einem Lied, das ich zufällig auf dem Weg zur Arbeit höre. Ja, ganz manchmal ist es sogar das Gejammere einer Kollegin, dann habe ich solche Gedanken wie z.B. ach, darüber kann man auch jammern? Und dann folgt direkt darauf eine Idee. Aber die schönsten Inspirationen kommen wir beim Malen, dabei sehe ich gern Kindersendungen (nicht lachen bitte) wie die Schlümpfe oder Pumuckl, nein ich habe keinen an der Birne, aber wenn ich male kann ich keine Nachrichten mit Kriegsmeldungen, Toten, Verletzten und Verrückten sehen, ich könnte sofort nicht mehr weitermalen und auf Schwarzweißgrau-Bilder habe ich nun mal so gar keine Lust. Und noch ein kleines Geheimnis: wenn ich mal so richtig daneben bin, weil alles schief ging, ja dann… kaufe ich mir eine seichte Zeitschrift wie Cosmopolitan oder Elle und zack, schon kommt mir eine Inspiration, die meist nichts, aber auch gar nichts mit der Zeitschrift zu tun hat. Es ist, als würde mein Gehirn einige Windungen wieder zulassen, die vorher versperrt waren. Aber Recht hast Du, alles kann einen inspirieren! Das muss noch nicht mal was Wunderschönes sein und genau das liebe ich daran, es kann jeden Moment passieren. Wunderbar! Ich bin dankbar dafür, dass ich ein kreativer Mensch bin, Langeweile kenne ich nicht, mein Umfeld findet das zuweilen “anstrengend” für mich ist es Lebenselixier. Neugierig auf das Leben, auf alles Neue auf jede Herausforderung und nie lange im “Alten” verweilen ohne dabei oberflächlich zu sein.
Katrin Pfingsten
Liebe Elke! Danke dir für deinen schönen Kommentar; da kann man richtig raushören, wie es aus dir heraussprudelt, mit der Inspiration. 🙂 Du scheinst davon ja eine Menge in dir und außerhalb von dir zu finden! Das macht aus dir sicherlich so einen kreativen und einfallsreichen Menschen!
Liebe Grüße,
Kiwi
Jutta Held
Hallo liebe Kiwi,
da ist Dir wieder ein super Artikel gelungen! Danke dafür!
Beim Lesen habe ich ganz häufig mein Kopfnicken bemerkt:)
Was mich inspiriert ist meine Neugier und Freude neues zu sehen und zu entdecken und einfach darin einzutauchen und es wirken zu lassen.
Liebe Grüße
Jutta
Katrin Pfingsten
Liebe Jutta! Freut mich sehr, dass dir der Artikel gefallen hat und du deine Inspiration in dir selbst so gut erkennst! Ich finde das spanned!! 🙂
Liebe Grüße,
Kiwi
Marie
Liebe Kiwi,
so habe ich das noch nie betrachtet. Ich habe immer darüber nachgedacht, was mich inspiriert, im Sinne von was ich der Welt geben möchte. Aber das ist ja immer noch ein Stück weit das ‘Außen’. Mal schauen, ich werde mal drüber nachdenken. 😉
Liebe Grüße,
Marie
Katrin Pfingsten
Liebe Marie,
ich glaube, dass in uns selbst eine große Kraft liegt, wenn wir bereit sind mal genauer hinzuschauen und unsere kleinen Stärken wirklich anzuerkennen!
Sag mir mal bescheid, was bei deinem Nachdenken rausgekommen ist 😉
Liebe Grüße,
Kiwi
Lu
Hallo Kiwi (:
Bin gerade auf deinem Blog gelandet und wollte dir mal ein Kompliment hier lassen. Darf ich fragen wie lange du diesen Blog schon führst? (:
Ich habe übrigens auch einen Artikel zum Thema Inspiration geschrieben, vielleicht ist er ja interessant für dich: oceanhippieblog.wordpress.com/2017/09/04/inspiration-tanken/
Liebste Grüße
Lu ♥
Kiwi Pfingsten
Hallo Lu,
diesen Blog gibt es jetzt seit ca. 2,5 Jahren. Freut mich, dass er dir gefällt. 🙂
Ich lasse den Link zu deinem Artikel gerne hier stehen. Inspiration gehört zu meinen absoluten Lieblingsthemen.
Herzliche Grüße, Kiwi